Das ZukunftsForum Edelmetalle
Das Image stimmt eigentlich, die Preise sind auf Rekordniveau...
…trotzdem und gerade deswegen muss man über Edelmetalle reden.
Für die Industrie sind Gold, Silber und die Platinmetalle unverzichtbare Rohstoffe, für Anleger ist vor allem Gold eines der Top-Investments der letzten Jahre und für Zentralbanken ist das gelbe Metall ein mit Macht wiederentdeckter Bestandteil ihrer externen Devisenreserven.
Gleichzeitig wird von der Edelmetallbranche viel Energie in die Suche nach neuen Anwendungen, sicheren und sauberen Lieferketten, einem möglichst lückenlosen Recycling und das Vermeiden von unsauberen Geschäften, z.B. zu Lasten von Anlegerinnen und Anlegern, gesteckt.
Und dann sind da noch externe Faktoren, die vor allem einen Einfluss auf das für die gesamte Branche von der Mine bis zum Münzhändler wichtige Geschäft mit Edelmetallinvestoren haben: Hohe Zinsen, neue Anlagealternativen wie Kryptowährungen oder andere Metalle, eine teils kritische Vereinnahmung und eine allgemeine wirtschaftliche Unsicherheit führten zuletzt bei privaten und institutionellen Investoren in Deutschland und in den umliegenden Ländern zu einer deutlichen Kaufzurückhaltung.
Es gibt also genügend Themen, über die man sich als mit dem Thema Edelmetalle befasster Stakeholder austauschen kann und sollte. Denn die Erfolgsgeschichte der letzten 15 Jahre wird nicht automatisch eine Fortsetzung in der Zukunft finden.
Entsprechend wichtig ist es, dass sich die unterschiedlichen Akteure der Edelmetallbranche stärker vernetzen, um möglichst mit einer Stimme zu sprechen und positive Impulse nach außen zu senden.
Das Image stimmt eigentlich, die Preise sind auf Rekordniveau...
…trotzdem und gerade deswegen muss man über Edelmetalle reden.
Für die Industrie sind Gold, Silber und die Platinmetalle unverzichtbare Rohstoffe, für Anleger ist vor allem Gold eines der Top-Investments der letzten Jahre und für Zentralbanken ist das gelbe Metall ein mit Macht wiederentdeckter Bestandteil ihrer externen Devisenreserven.
Gleichzeitig wird von der Edelmetallbranche viel Energie in die Suche nach neuen Anwendungen, sicheren und sauberen Lieferketten, einem möglichst lückenlosen Recycling und das Vermeiden von unsauberen Geschäften, z.B. zu Lasten von Anlegerinnen und Anlegern, gesteckt.
Und dann sind da noch externe Faktoren, die vor allem einen Einfluss auf das für die gesamte Branche von der Mine bis zum Münzhändler wichtige Geschäft mit Edelmetallinvestoren haben: Hohe Zinsen, neue Anlagealternativen wie Kryptowährungen oder andere Metalle, eine teils kritische Vereinnahmung und eine allgemeine wirtschaftliche Unsicherheit führten zuletzt bei privaten und institutionellen Investoren in Deutschland und in den umliegenden Ländern zu einer deutlichen Kaufzurückhaltung.
Es gibt also genügend Themen, über die man sich als mit dem Thema Edelmetalle befasster Stakeholder austauschen kann und sollte. Denn die Erfolgsgeschichte der letzten 15 Jahre wird nicht automatisch eine Fortsetzung in der Zukunft finden.
Entsprechend wichtig ist es, dass sich die unterschiedlichen Akteure der Edelmetallbranche stärker vernetzen, um möglichst mit einer Stimme zu sprechen und positive Impulse nach außen zu senden.
An der Zukunft der Edelmetalle bauen: Seien Sie dabei!
Das ZukunftsForum Edelmetalle, das erstmals Ende März 2025 stattfindet, bietet dafür eine neue seriöse Plattform, die alle relevanten Beteiligten des Edelmetallmarktes zusammenbringt – einmal pro Jahr in Präsenzform und darüber hinaus mit neuen Informations- und Kommunikationsformaten.
Die Konferenz soll dabei nicht nur den Austausch zwischen der Edelmetallindustrie, Banken, Investoren, offiziellen Stellen und Medien im deutschsprachigen Raum fördern, sondern durch einen offenen Austausch auch generell dazu beitragen, die Akzeptanz und das Ansehen von Gold, Silber und den Platinmetallen in der Öffentlichkeit zu stärken.
An der Zukunft der Edelmetalle bauen: Seien Sie dabei!
Das ZukunftsForum Edelmetalle, das erstmals Ende März 2025 stattfindet, bietet dafür eine neue seriöse Plattform, die alle relevanten Beteiligten des Edelmetallmarktes zusammenbringt – einmal pro Jahr in Präsenzform und darüber hinaus mit neuen Informations- und Kommunikationsformaten.
Die Konferenz soll dabei nicht nur den Austausch zwischen der Edelmetallindustrie, Banken, Investoren, offiziellen Stellen und Medien im deutschsprachigen Raum fördern, sondern durch einen offenen Austausch auch generell dazu beitragen, die Akzeptanz und das Ansehen von Gold, Silber und den Platinmetallen in der Öffentlichkeit zu stärken.
Deutsch als Konferenzsprache und Finanzplatz Frankfurt als Veranstaltungsort.
Das ZukunftsForum Edelmetalle findet in Zukunft immer im Frühjahr in Frankfurt statt und damit an einem zentralen Standort, der von überall in der DACH-Region leicht zu erreichen ist. Die Stadt am Main ist dabei nicht nur ein idealer Platz, weil sie so zentral liegt: Sie hat auch eine lange Tradition im Bereich des Edelmetallhandels, die mindestens bis zu den Rothschilds zurückreicht. Und schon 1428 wurden in der Frankfurter Münze zunächst Silber- und später auch Goldmünzen geprägt, eine Tradition, die bis in das Kaiserreich andauerte.
Auch heute noch ist Frankfurt mit seiner Umgebung ein wichtiger Standort im nationalen und internationalen Edelmetallhandel, im Bereich der Edelmetallverarbeitung und des -recyclings und als ein wichtiger Lager- und Logistikstandort für Gold, Silber und die Platinmetalle.
Die Hauptkonferenzsprache des ZukunftsForum Edelmetalle ist deutsch (einzelne Vorträge können auf englisch sein), so dass es auch für Teilnehmer attraktiv ist, die sich nicht täglich auf der internationalen Bühne bewegen und die deshalb eine Veranstaltung in ihrer Heimatsprache bevorzugen.
Deutsch als Konferenzsprache und Finanzplatz Frankfurt als Veranstaltungsort.
Das ZukunftsForum Edelmetalle findet in Zukunft immer im Frühjahr in Frankfurt statt und damit an einem zentralen Standort, der von überall in der DACH-Region leicht zu erreichen ist. Die Stadt am Main ist dabei nicht nur ein idealer Platz, weil sie so zentral liegt: Sie hat auch eine lange Tradition im Bereich des Edelmetallhandels, die mindestens bis zu den Rothschilds zurückreicht. Und schon 1428 wurden in der Frankfurter Münze zunächst Silber- und später auch Goldmünzen geprägt, eine Tradition, die bis in das Kaiserreich andauerte.
Auch heute noch ist Frankfurt mit seiner Umgebung ein wichtiger Standort im nationalen und internationalen Edelmetallhandel, im Bereich der Edelmetallverarbeitung und des -recyclings und als ein wichtiger Lager- und Logistikstandort für Gold, Silber und die Platinmetalle.
Die Hauptkonferenzsprache des ZukunftsForum Edelmetalle ist deutsch (einzelne Vorträge können auf englisch sein), so dass es auch für Teilnehmer attraktiv ist, die sich nicht täglich auf der internationalen Bühne bewegen und die deshalb eine Veranstaltung in ihrer Heimatsprache bevorzugen.
Networking mit Branchen-Insidern.
Das ZukunftsForum Edelmetalle, das erstmals vom 23. bis 25. März 2025 stattfindet, wird sich über zweieinhalb Tage erstrecken. Der erste Konferenztag, der „Gold-Tag“, wird sich auf Themen rund um das gelbe Metall fokussieren, am zweiten Tag, dem „Weißmetall-Tag“, stehen Silber und die Platinmetalle im Mittelpunkt.
Ausgiebige Pausen bieten daneben reichlich Gelegenheit zum Networking, ebenso die Cocktail-Reception am Vorabend der Konferenz, das geplante Konferenzdinner am Montag und das Angebot einer gemeinsamen Befahrung eines Besucherbergwerks am Sonntag vor der Konferenz. Die letzten drei genannten Veranstaltungen werden von der Teilnehmerzahl her limitiert sein, so dass sich eine frühzeitige Anmeldung zur Konferenz lohnt.
Konzept als Konferenz mit Ausstellung/Messe.
Das ZukunftsForum Edelmetalle wird nicht nur den Konferenzteil umfassen, sondern von Beginn an eine Kombination aus Vorträgen, Diskussionen und Messe. Im Jahr 2025 werden ergänzend bis zu 20 Messestände zur Verfügung stehen, die insbesondere für Unternehmen geeignet sind, die die verschiedenen Teilnehmergruppen auf ihre Produkte und Dienstleistungen aufmerksam machen möchten.
Networking mit Branchen-Insidern.
Das ZukunftsForum Edelmetalle, das erstmals vom 23. bis 25. März 2025 stattfindet, wird sich über zweieinhalb Tage erstrecken. Der erste Konferenztag, der „Gold-Tag“, wird sich auf Themen rund um das gelbe Metall fokussieren, am zweiten Tag, dem „Weißmetall-Tag“, stehen Silber und die Platinmetalle im Mittelpunkt.
Ausgiebige Pausen bieten daneben reichlich Gelegenheit zum Networking, ebenso die Cocktail-Reception am Vorabend der Konferenz, das geplante Konferenzdinner am Montag und das Angebot einer gemeinsamen Befahrung eines Besucherbergwerks am Sonntag vor der Konferenz. Die letzten drei genannten Veranstaltungen werden von der Teilnehmerzahl her limitiert sein, so dass sich eine frühzeitige Anmeldung zur Konferenz lohnt.
Konzept als Konferenz mit Ausstellung/Messe.
Das ZukunftsForum Edelmetalle wird nicht nur den Konferenzteil umfassen, sondern von Beginn an eine Kombination aus Vorträgen, Diskussionen und Messe. Im Jahr 2025 werden ergänzend bis zu 20 Messestände zur Verfügung stehen, die insbesondere für Unternehmen geeignet sind, die die verschiedenen Teilnehmergruppen auf ihre Produkte und Dienstleistungen aufmerksam machen möchten.
Das ZukunftsForum Edelmetalle wird von der Fragold Connect GmbH veranstaltet. Diese wurde 2024 mit dem Ziel gegründet, die Vernetzung der Edelmetallbranche in der DACH-Region mit anderen Stakeholdern durch die Konferenz selbst, aber auch andere Aktivitäten, wie die zum Thema Edelmetalle ins Leben gerufene Zeitschrift Gold & Weiss, auf ein neues Niveau zu heben.